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Am 12.10.1996 sah´s dann schon besser aus, die Wolken ließen den Blick weitgehend frei, das Ende der Finsternis verbarg Effekt, daß das Finsternisende umrahmt war von Halo und Nebensonnen.
sich dann allerdings hinter stark zunehmender Zirrenbildung (Kondensstreifen von Flugzeugen). Dies hatte dann noch denOben: Die maximale Phase mit
Projektionsmethode durchs
parallelmontierte Leitrohr.
Reihenaufnahme
Nebensonnen (Sundogs) bei Finsternisende Eigentlich interessant anzusehen, da die Verursachung jedoch zum großen Teil was mit
sträflichem Umweltfrevel (ausnahmslos Kondensstreifen!!!) zu tun hat,
kann man sich eigentlich nicht so recht darüber freuen.
Zur partiellen Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003
Zur partiellen Sonnenfinsternis vom 4. Januar 2011 über der Teck
Und nun das große Ereignis vom 11.8.1999 :
Impressionen einer absolut nassen Sonnenfinsternis: Frust im Regen ...
Keine Chance für empfindliche optischeGeräte ...
Mensch und Schaf:
sehnsüchtiges Warten auf ein Wolkenloch ...
Die Teck - alles grau in grau ...
Zwischen sintflutartigen Regenschauern läßt sich unter Begeisterungsrufen des Publikums plötzlich die Sonne sehen, zumindest das, was noch von ihr übrig ist.
Bis wenige Sekunden vor der Totalität sind immer mal wieder Blicke möglich, dann ist die Wolkendecke wieder dicht. Gibt es noch Hoffnung? ... 2 1/2 Minuten sind nicht lang ...
Immer dunkler wird´s
um die Teckburg,
die Wolken immer
bedrohlicher und
Regenschauer lassen
nichts Gutes ahnen.Helligkeits- und Temperaturkurven
(Werte gemessen am Beobachtungsstandort Parkplatz am Hohenbol im Intervall von 10 sec.)