Die Sonnenseite
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Solarstromtechnologie in den 1970ern, ózapft is!
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Sonnenuntergang
mit Stuttgarter Fernesehturm
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und im Vorland zog sich morgens Hochnebel zu dichten Schwaden zusammen und vereitelte den Blick zur Sonne komplett. Gegen 9:15 Uhr lichtete sich der Schleier etwas und die Sonne zeigte sich zögernd, so daß das erste Bild erst um 9.42 Uhr gemacht werden konnte. Trotz leichter Windböen und gelegentlich durchziehenden Wolkenschleiern war der weitere Verlauf gut zu verfolgen. Den 3. Kontakt konnte man am Vixen 80/480 bei ca. 70 facher Vergrößerung um ca. 12:28:25 vermuten, den 4. frühestens um 12:31:50. Die Luftunruhe ließ keine genaueren Angaben zu. Ein Mitbeobachter hat folgende Zeiten registriert: 3.Kontakt: 12.28:30, 4.Kontakt: 12:31:52, (alle Zeiten MESZ) Instrument: Solaris H-Alpha, Objektiv 60mm, f=1800mm, Okular Pentax 28mm, Vergrößerung 64x |
Bilder unten: Vixen Refraktor 80/1200
Okularprojektion
mit 18mm Ortho, Äquivalentbrennweite ca. 3500mm
1.Bild: 9.42: Canon EOS 100, auf Diafilm Elite100 Extra Color,
1/4000sec. Orangefilter, leichte Bewölkung, kein spezieller Sonnenfilter.
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2.Bild : 12:28:30, man könnte meinen, der Rand wäre noch nicht ganz berührt |
3.Bild: 12:30:30, letztes Bild, dann war der Film voll !!! :( Bild 2 und 3: mit Baadersonnenfolie (bläulich) und Gelbfilter, (deshalb der merkwürdige grünliche Farbton) Vixen 80/1200, EOS 100, Bel.1/350, alle Bilder nur im Kontrast nachbearbeitet. |
Wurmlinger Kapelle bei Tübingen, Kamera: Miranda mit 200mm/3,5
Film: Dia, Ektachrome 400
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